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Title: Minibibelschule Winter 2013 - Teil 2/4 - Die Heilung des Körpers
Author: Hans Peter RoyerClick here to get further informations
Location: Tauernhof, Austria
Passage: 1. Korinther 15, 1-5 (Erster Korintherbrief) und 1. Thessalonicher 5, 23 (Erster Thessalonicherbrief) und Jakobus 5, 14 (Jakobusbrief) und Johannes 5, 1-13 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Language: german (Germany, Austria, Liechtenstein, Switzerland)
Category: Bible study
Date/Time: 2013
Duration: 36:28
Pages: 8
ID: 25209
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Keywords: Der 1. Korinther-Brief, Kap. 15 könnt ihr gern mal aufschlagen, nur so als Vorspann ganz kurz, wo der Apostel Paulus hier das wahrscheinlich älteste Glaubensbekenntnis formuliert, und zwar ist das viergliedrig. Da sagt er im 1. Korinther 15, 1: Ich tue euch aber Brüder das Evangelium kund. Wir wollen Evangelium verkündigen am Tauernhof und in Gemeinden.
Und dann sagt er: Was ist Evangelium? 1. Korinther 15, 3:
3 Denn ich habe euch vor allem - das heißt vor allem anderen, worüber wir reden und diskutieren -
überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;
4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften;
5 und dass er Kephas - das ist Petrus - erschienen ist, dann den Zwölfen. Und dann den 500, mit anderen Worten, er lebt. Die 4 Punkte sind Evangelium:
Dass er für meine Sünden gestorben ist, begraben wurde, auferstanden ist am dritten Tag und heute lebt.

Wer das glaubt, ist mein Bruder und meine Schwester. Alles andere ist Peripherie. Und es ist extrem entscheidend, finde ich zunehmend, sich auf das Evangelium zu besinnen, auch in unserer Verkündigung, in unseren Streitfragen, die wir haben, das hat alles seinen Platz. Das ist überhaupt keine Frage. Aber besinnen, was ist unser Fundament, und das ist Christus, der Gekreuzigte, Auferstandene und der Lebendige auch hier und heute.

Ich bete noch kurz und dann schauen wir "Körper, Seele, Leib", heute auf den Leib in besonderer Weise.

Vater, ich möchte dir danken jetzt für die Zeit zusammen wieder. Herr, es ist uns bewusst, wie abhängig wir sind von dir, von deinem Reden, von deiner Offenbarung der Wahrheit. Und Herr, du möchtest Schüler, du wünscht dir Schüler, die dich so sehr lieben, dass sie dich ernst nehmen, dass sie hinterfragen, dass sie nachforschen. Und Herr, das wollen wir auch diese Tage tun. Aus Liebe zu dir, weil wir dich gerne haben und dich um Rat bitten wollen.

Herr, es ist so gut zu wissen das Bibel lesen heißt, bei der Rat holen, von dir lernen. Das wollen wir auch jetzt tun. In Jesu Namen. Amen.

1. Thessalonicher. 5, 23, unser Ausgangsvers: Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus! Das Anliegen von Gott für seine Kinder ist, dass sie geheiligt, das heißt heil, geheilt werden und bewahrt bleiben an Körper, Seele und Geist.

Wer die Bibel liest, der kann nicht übersehen, auch wenn man sonst gar nichts sieht, dass Jesus viele Menschen geheilt hat, nicht Dutzende, sondern Hunderte, wenn nicht mehr. Wir lesen manchmal und er heilte sie alle. Er hat sie körperlich geheilt, wie den blinden Mann, wie die verkrüppelten Personen. Er hat sie seelisch geheilt, wie die Frau am Brunnen und geistlich, wie den Nikodemus.

Und ich darf persönlich bekennen, dass ich in allen drei Bereichen eine Heilung erfahren habe dürfen, Ich bin als 15jähriger zum Glauben gekommen in unserer evangelischen Gemeinde in der Ramsau oben. Es ist bis heute meine Kirche, meine Gemeinde. Und ich bin Gott extrem dankbar, dass er mir Glauben geschenkt hat, dass ich glauben durfte, dass ich ihn erkennen durfte. Es ist ein Geschenk. Und eine Beziehung, eine geistliche Geburt erfahren habe, wo ich einfach gewusst habe, Gott ist bei mir und ich gehöre ihm. Auch in den Jahren, wo ich ohne ihn leben wollte. Er hat mich nie ganz verlassen. Ich wusste irgendwie, er ist da.

Das ist diese geistliche Heilung, wo ich durch den Heiligen Geist eine Beziehung zu Gott haben kann. Ich habe auch eine seelische Heilung erleben dürfen. Ich habe als Junge einen extremen Minderwertigkeitskomplex gehabt. Das hat viel mit vielen zu tun. Das ist jetzt nicht nötig, darüber zu reden. Es hat aber dazu geführt, dass ich Dinge getan habe, für die man sich schämt. Wenn man Blödsinn baut als Teenager, das habe ich genug, über manches lacht man, es ist witzig. Die jungen Leute, die sollen ruhig Blödsinn machen, warum nicht. Auch unsere Bibelschüler, du, wenn die Blödsinn machen, ja mein Gott, das sind junge Leute, wenn sie da keinen Blödsinn machen, wann dann?

Aber es sind eher Dinge, für die man sich schämt, die peinlich sind, und wo man andere verletzt hat. Und ich glaube, wir alle haben Minderwertigkeitskomplexe, da sitzt nicht einer hier drinnen, der keinen hat. Nur glaube ich, werden wir mehr oder weniger davon getrieben und beeinflusst.

Aber ich kann mich erinnern. Ich war mal in Brisbane auf einer Konferenz, wo ich gesprochen habe, gemeinsam mit einem lieben Freund von uns, Charles Price. Wir waren da zu zweit. Er ist inzwischen Pfarrer in Toronto. Das haben wir einen Abend Bier getrunken oder was, und dann hat der Charles mir erzählt, dass er als Junge einen ziemlichen Minderwertigkeitskomplex hatte. Und ich habe zum ihm gesagt: Das ist ja interessant, eigentlich bei...
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