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Title: Der Islam
Author: Dieter Zimmer
Passage: 1. Timotheus 4, 1 (Erster Timotheusbrief) und Matthäus 24, 11 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und 3. Mose 19, 2 (Drittes Buch Mose, Leviticus) und 1. Johannes 5, 7-13 (Erster Johannesbrief) und 1. Mose 1, 27 (Erstes Buch Mose, Genesis) und Römer 8, 16 (Römerbrief) und Lukas 1, 1-25 (Lukas-Evangelium, Lk.) und 2. Mose 15, 20 (Zweites Buch Mose, Exodus) und 2. Mose 20, 14 (Zweites Buch Mose, Exodus) und Offenbarung 21, 8 (Offenbarung des Johannes)
Language: german (Germany, Austria, Liechtenstein, Switzerland)
Category: Teaching
Date/Time: 07.1994
Pages: 9
ID: 30656
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Keywords: Philadelphia, Kreuz und Reich Nr.5 Juli/Aug. 1994, Seite 12-14; Nr. 6 Aug./Sept. 1994, Seite 11-14; Nr. 8 Nov./Dez. 1994, Seite 12-14 - In unserer heutigen Welt gibt es eine Religion, die sich der Wahrheit des Evangeliums mit einer Vehemenz entgegen stemmt wie vielleicht keine andere der Erde: Der Islam. Für einen Christen stellt sich die Frage: Wie konnte diese Religion einen solchen Einfluss über eine so große Anzahl von Völkern gewinnen? Was ist ihr Geheimnis? Wie hat sie ihren Anfang genommen, und was ist ihr Ziel? Wie hat sie sich im Laufe der Zeit entwickelt? Viel zu wenig ist über diese Dinge in der heutigen westlichen Welt bekannt. Der allgemeine Trend geht dahin, im Islam sowie im Judentum jeweils eine Schwesterreligion zum Christentum zu sehen, da diese drei großen Religionen alle monotheistisch sind, d. h. an nur einen Gott glauben, und auf den gleichen Stammvater zurückgehen, auf Abraham. Man meint, alle würden den selben Gott anbeten, nur unter verschiedenen Namen. Aufgabe dieses Artikels ist es, zu untersuchen, ob sich die Dinge tatsächlich so verhalten und sie im Licht der Heiligen Schrift zu beurteilen. Mohammed, der Gründer des Islams. Die Ursprünge des Islams liegen auf der arabischen Halbinsel im 6. und 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Zu dieser Zeit war Arabien von verschiedenen Stämmen besiedelt, die alle der Vielgötterei verfallen waren. Unter ihnen befanden sich aber auch eine recht beachtliche Zahl von Juden und Christen oder sogenannten Christen. In dieses Umfeld wurde Mohammed im Jahre 570 in die Sippe Koreich hineingeboren. Im Verlauf seines Lebens suchte er nach einer Spiritualität, die derjenigen des Heidentums überlegen war. Aus diesem Grund zog er sich in eine Höhle in der Nähe von Mekka zurück. Diese Höhle trägt den Namen "Höhle des Berges Hira". Dort hat Mohammed viel meditiert, und dort hat er auch Stimmen vernommen und Offenbarungen erhalten. Er berichtet davon, ein Engel, "der zuverlässige Geist", habe zu ihm gesprochen. Dann hat er Botschaften über das bevorstehende Gericht und schreckliche Ereignisse, die in Kürze geschehen sollten, erhalten. Der Engel sprach zu ihm über die Gnade Gottes denen gegenüber, die sich bekehren würden, und über die letzte Zeit. Mohammeds erster Biograph, Ibn Ischak, hielt jene Ereignisse genau fest: "Ich lag und schlief", berichtet Mohammed selbst, "da kam ein Engel mit einem Gegenstand zu mir und sagte: "Lies das!' Ich antwortete: "Ich kann nicht lesen.' Da drückte er den Gegenstand so fest gegen mich, dass ich dachte, ich müsste sterben. Dann ließ er mich los und sagte wieder: "Lies!' Der Engel wiederholte seinen Befehl noch einmal. Unsicher sagte ich: "Was soll ich lesen?' Der Engel antwortete: "Im Namen Gottes, der den Menschen aus dem Embryo schuf. Lies, denn dein Gott ist gnädig wie sonst kein Wesen auf der Erde. Er, der den Menschen den Gebrauch der Feder lehrte, er lehrte ihn, was er nicht weiß.' Ich erwachte vom Schlaf", fährt Mohammed fort, "und es war, als seien diese Worte in mein Herz geschrieben. Ich trat aus der Höhle und stand am Bergeshang. Dann hörte ich eine Stimme...
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