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Title: Ein Fundamentalist - was ist das?
Author: Dieter Zimmer
Passage: 3. Mose 19, 18 (Drittes Buch Mose, Leviticus) und Josua 24, 15 und Matthäus 26, 52 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Matthäus 7, 17 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Jesaja 5, 20-21 und 1. Korinther 3, 11 (Erster Korintherbrief) und Hebräer 9, 27 (Hebräerbrief) und Hebräer 10, 31 (Hebräerbrief) und Hebräer 12, 29 (Hebräerbrief) und 1. Petrus 4, 14 (Erster Petrusbrief) und Matthäus 14, 22-36 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Markus 6, 45-52 (Markus-Evangelium, Mk.)
Language: german (Germany, Austria, Liechtenstein, Switzerland)
Category: Bible study
Date/Time: 01.1994
Pages: 6
ID: 30664
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Keywords: Philadelphia, Kreuz und Reich Nr.1 Jan./Febr. 1994, Seite 12-18 - In den vergangenen Monaten und Jahren gingen immer wieder Schreckensnachrichten durch unsere Medien: Hier Bombenattentate, dort Anschläge, hier so viel Tote, dort so viele Verletzte. Immer wieder ist zu lesen, dass solche Gräueltaten das Werk von Fundamentalisten seien. Der Begriff Fundamentalist wurde im Denken vieler zum Inbegriff der Gewalt und Intoleranz. Wie soll sich nun ein Christ, der wiedergeboren ist und von Herzen seinem Herrn und Heiland nachfolgt, zu diesem Begriff stellen, wo doch auch uns vorgeworfen wird, wir seien Fundamentalisten? Was haben wir unter dem christlichen Fundamentalismus zu verstehen? Im Folgenden wollen wir den Begriff betrachten, wie er auf die Bibelgläubigen angewandt wird. Weder fanatisch noch Gewalt anwendend. Die Vorgänge um den Ulmer Arzt Dr. Ernst. Gegründet auf die Wahrheit der Heiligen Schrift. Die Haltung eines Siegerländer Pfarrers. Ging Jesus nicht auf dem Wasser? Ein weiteres Beispiel, in welch gräulicher Weise evangelische Pastoren mit der Bibel umgehen, liefert uns ein Leserbrief von Pfarrer Ulrich Schlabach aus Gosenbach bei Siegen in der Siegener Zeitung. Der Brief wurde am Dienstag, den 14. September 1993 veröffentlicht. Anlass dazu sind die seit Wochen geführten Kämpfe um den Kirchenaustritt des Präses des evangelischen Gemeinschaftsverbandes Siegerland und Nachbargebiete, Herrn Willi Quast. Pfarrer Schlabach nimmt in seinem Brief die falsche kirchliche modernistische Theologie gegen die Gemeinschaftsbewegung in Schutz. Unter anderem schreibt er: "Wie wär's, Sie hörten endlich auf, Popanze aufzurichten, um der Kirche am Zeuge zu flicken - z. B. auch den der "historisch-kritischen Methode' der Schriftauslegung - Herr Troeltsch ist uns wohl nicht das Maß - wohl aber z. B.: Petrus wandelt auf dem Meer - Meer ist heute H2O, auf dem wohl der Wasserfloh, aber nicht der Mensch gehen kann. "Meer' zu Jesu Zeiten war die Verkörperung der Mächte des Bösen. Solange Petrus auf Jesus schaut und ihm vertraut, geht er nicht unter. Das Böse also verschlingt ihn nicht. Dies ist die lebendigmachende Wahrheit dieser Geschichte damals und heute. Wer heute mit naturwissenschaftlicher Bildung die Geschichte liest, muss dies wissen und kann lebendigmachendes erfahren, oder aber aus der Leben schaffenden Botschaft wird ein Stein statt Brot. So einfach ist das. Wer das nicht beachtet, verfälscht die Schrift. Weiß das Herr Quast, Herr Daub und die, die den richtigen Weg allein gepachtet haben?" Wenn man uns wegen unserer Haltung als Fundamentalisten und ewig gestrig oder intolerant bezeichnet, so lasst sie es tun! Wir zwingen ihnen unsere Meinung nicht auf. Sie müssen aber wissen, dass wir diesen Weg des Abfalls nicht gemeinsam mit ihnen zu gehen gewillt sind! Wir bleiben auf dem unwandelbaren und von Zeitströmungen unabhängigen Fundament der Bibel stehen und rücken keinen Millimeter davon ab! Wir nehmen alles ohne Abstriche an, was die Bibel sagt, interpretieren nichts um und verwerfen alle Irrlehren! Wir respektieren unsere Gegner und lieben sie um Jesu willen...
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