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Title: In den Tod von Jesus Christus getauft
Author: Dieter Zimmer
Passage: Römer 6, 3-11 (Römerbrief) und Römer 1, 16-17 (Römerbrief) und Römer 3, 28 (Römerbrief) und Römer 5, 1 (Römerbrief) und Apostelgeschichte 3, 19 (Apg.) und Matthäus 3, 11 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Epheser 1, 22-23 (Epheserbrief) und 1. Korinther 12, 13 (Erster Korintherbrief) und Markus 16, 16 (Markus-Evangelium, Mk.) und Apostelgeschichte 2, 38 (Apg.) und Johannes 14, 21-24 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Language: german (Germany, Austria, Liechtenstein, Switzerland)
Category: Bible study
Pages: 8
ID: 30671
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Keywords: Die lutherische Lehrauffassung. Die römisch-katholische Lehrauffassung. Die piestischte Lehrauffassung. a) Philipp Jakob Spener b) D. Walter Michaelis (1866-1953) c) Kurt Heimbucher - Sich ergebende Konsequenzen. Der Römerbrief selbst gibt uns eine Antwort. 2. Römer 6 redet von der Geistestaufe. Wann und wie geschieht die Taufe mit dem Heiligen Geist? Ein kurzer Seitenblick auf unsere Bibelübersetzungen. 3. Römer 6 handelt von der Wassertaufe. Ob Glaubenstaufe oder Säuglingstaufe ist bei Gott nicht einerlei! 4. Die Auswirkungen des in Römer 6 Dargelegten a) Unser alter Mensch ist mit Christus gekreuzigt (V.6), b) Wir sind mit Christus verbunden (V.5), c) Wir wandeln in einem neuen Leben (V.4), d) Wir sind von der Sünde frei geworden (V.7), e) Wir werden der Sünde nicht mehr dienen (V.6), f) Wir leben für Gott (V.11), g) Wir werden mit Christus leben (V.8), h) Wir werden in der Auferstehung wie Jesus sein (V.5). Beim Überdenken dieses kurzen Kataloges von Auswirkungen der Geistestaufe müsste uns deutlich werden, wie grundlegend es ist, uns nicht mit äußeren sakralen Formen abspeisen zu lassen, sondern persönlich ganz existenziell zu erleben und zu erfahren, was unser Bibeltext sagt. Wir müssen der Welt vorleben, was wir mit Jesus erlebt haben und erleben. Und wir müssen ihr klar und deutlich sagen, auf was es im Leben und im Sterben ankommt! Mit sakramentalen Zeremonien, Liturgien und Traditionen kommt niemand in den Himmel! Damit kann man aber die Menschen geschickt am Eigentlichen vorbeiführen, und niemand anderes als der große Widersacher des Menschen, der Satan, hat ein Interesse daran, dass dies geschieht. Bei uns darf es das aber nicht geben! Wie wenig christliche Traditionen und Kultgegenstände helfen, zeigt auch das folgende Lebenszeugnis eines Italieners: Salvatore Chessari aus Comiso, Sizilien. "Schon von klein auf hatte ich eine Art Beziehung zum Herrn, aber ich kannte seinen Willen nicht und wusste nicht, wie man gerettet wird. Gott sei Dank durfte ich Ihn vor drei Jahren als den Schöpfer des Himmels und der Erde, den Gott der Bibel kennen lernen. Fast fünf Jahre lang habe ich Ihn gesucht. Mir wurde bewusst, dass in mir eine Leere war, die ich weder mit körperlichen noch mit materiellen Dingen ausfüllen konnte. Nach aller Arbeit, die mich stark an die Familie band, ging ich regelmäßig auf einen Berg, um Gott zu suchen. Ich habe so gebetet, wie ich es in der katholischen Kirche gelernt hatte. Drei oder vier Stunden lang blieb ich im Gebet, bis in die Dunkelheit hinein. Später kaufte ich mir eine Bibel. Ich las sie, verstand aber nicht, was der Herr mir sagen wollte. Ich war immer traurig, weil ich spürte, dass mir etwas fehlte. Ich sagte zum Herrn: "Herr, ich komme jeden Tag hierher, aber du offenbarst dich nicht. Siehst du nicht, dass ich leide? Ich habe eine Familie, eine gute Arbeit, aber ich begreife nicht, was mir wirklich fehlt.' Eines Tages goss es in Strömen, und ich blieb im Auto sitzen. Wütend sagte ich zum Herrn: "Wenn du dich mir nicht zeigst, komme ich nie wieder hierher, um dich zu treffen.' Ich wusste nicht, ob ich dabei vor...
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