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Title: Keiner ist wie Du... - Teil 2/3 - ...der Grosses mit mir vorhat
Author: Hans Peter RoyerClick here to get further informations
Location: Pfingsttagung in Bobengrün 2002
Passage: Johannes 1, 45-50 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Johannes 14, 7-12 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Apostelgeschichte 2, 1 (Apg.) und Markus 6, 13 (Markus-Evangelium, Mk.) und Galater 5, 22 (Galaterbrief)
Language: german (Germany, Austria, Liechtenstein, Switzerland)
Category: Lecture
Date/Time: 19.05.2002 14:30
Duration: 31:49
Pages: 8
ID: 7282
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Keywords: Das Thema für den heutigen Abend ist "Der Großes mit mir vorhat". Und die Bibelstelle, die wir beschrieben haben, ist im Johannes Kapitel 1, wo ich ein paar Verse vorlesen möchte. Und daraus dann einfach ein ganz persönliches Wort heute Abend sprechen möchte. Was ich heute Abend sage, steht nicht in dem Buch oder so, habe ich auch keine Predigt darüber gehört, sondern von meinem Leben, der Großes mit uns vorhat.
Im Johannes Kapitel 1, Vers 45, ist die Geschichte über die Berufung der ersten Jünger. Da lesen wir Folgendes:
45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Josef, von Nazareth.
46 Und Nathanael sprach zu ihm: Aus Nazareth kann etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
47 Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist!
48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
49 Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels. 50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir gesagt habe: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dieses sehen.

Nathanael hat gesagt: Was kann von da oben Gutes kommen. Letzte Woche habe ich auch bei einer Konferenz gesprochen, weiter oben im Norden. Da hat einer gesagt: Da kommt einer von Österreich, gibt es da auch was Gutes? Also, das haben sie von mir auch schon manchmal gesagt.

Aber auf jeden Fall beim Nathanael, der hat gesagt: Was kommt da Gutes. Und Jesus sagte zu ihm: Nathanael, du wirst noch viel Größeres als dieses sehen. Interessanterweise 3 Jahre später, hier hat der Philippus den Nathanael geholt, 3 Jahre später sagt Jesus zu Philippus fast genau dasselbe. Philippus war ein langsamer Denker, das könnte mein Vorfahre sein. Und er hat Gott sei Dank die Fragen gestellt, die ich mich nicht traue zu fragen.

Er war 3 Jahre bei Jesus, 18 Stunden hat er jeden Tag Jesus erlebt, jeden Tag mit Jesus zusammengelebt. Und dann hat Jesus gesagt im Johannes Kapitel 14, Vers 7:
7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt den Vater gesehen. - Und jetzt kommt der Philippus.
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und das genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich schon bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Und wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater?
Und dann sagt Jesus zu Philippus im Vers 12:
12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und er wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.
Jesus sagt zu Nathanael: Nathanael, du wirst noch viel Größeres sehen. Und jetzt sagt er zu Philippus: Philipus, ihr werdet noch viel Größeres tun, als ich getan habe.

Und heute Abend möchte ich mir ein bisschen Zeit nehmen.
1. Was sind die größeren Dinge, die wir sehen werden und die wir tun werden?
2. Wie können wir größere Dinge als Jesus tun, wie geht das?

Bevor ich das das tue, möchte ich aber etwas persönliches sagen. Ich bin jetzt 40 Jahre alt, der Johannes hat gesagt, ich bin noch nicht so alt, stimmt auch. Aber ich bin schon ziemlich alt. Als ich 15 Jahre alt war, habe ich mein Leben Jesus gegeben. Seitdem ist er mit mir unterwegs, ich mit ihm. Als ich so Teenager war, dass ich Sünder war, das habe ich damals gewusst. Dazu hatte ich Geschwister, die haben mir das klar gesagt und auch meine Eltern. Und als ich 15 Jahre alt war, wusste ich bereits, ich bin nicht so perfekt, wie ich sein sollte. Das war nicht schwierig zu entdecken.

Und so habe ich dann auch Jesus angenommen. Ich habe gedacht, ein bisserl Hilfe brauche ich, in den Himmel will ich auch mal kommen und so habe ich mit 15 mein Leben Jesus gegeben. Damit war meine Vergangenheit abgesichert. Meine Sünden waren alle vergeben und meine Zukunft war auch okay. Ich komme einmal in den Himmel. Und alles war ich dafür tun muss in der Zwischenzeit, ist ein paar gute Dinge für Gott tun.

Was tun so Christen?
Ich habe mich ein bisserl umgeschaut, was die so tun. Ein paar von denen gehen in die Kirche, außer das Wetter ist ganz schön. Die Besseren, die gehen dann schon in den Bibelkreis oder Gebetskreis. Es sind dann schon die Guten. Die ganz Guten, die machen sogar Jugendkreis und die super Wiedergeborenen, die machen am Sonntag den Kindergottesdienst. Ich habe gedacht, das kann doch nicht so schwierig sein, so ein super Wiedergeborener zu sein, das schaffe ich auf jeden Fall: So ein bisserl Kirche gehen, ein paar gute Dinge tun, Jugendkreis auch nicht schlecht. Da gab es ein paar hübsche Mädchen, die haben mir gefallen. Es war nicht so...
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